Die Brutröhre: Bastler - bitte unbedingt beachten!
Wichtige notwendige Kriterien - für eine gewünschte Belegung!
Ziel: absolut glattes, dichtes, geschlossenenes Bohrloch!
- erhält man mit höchster Drehzahl & geringem Vorschub;
- Markhaltige trockne Stengel, z.B: von Budleia;
- Hartholz: Buche, Eiche, Esche, abgelagert > 3 Jahre;
- Bohrung ins Frontholz, nicht in das Stirnholz; dort sind die Jahresringe sichtbar!
- Tiefe: 15 - 20cm, je länger desto besser; max < 25 cm;
- ganz scharfe & hochwertige Schlangenholzbohrer verwenden, billige Bohrer stumpfen zu schnell ab!!
- Die Wildbiene inspiziert als erstes eine Brutröhre auf Tauglichkeit; vor allem der Rauhigkeit der Innenwandung. Sie kriecht mit den Fühlern tastend hinein. Kommt sie danach rückwärts heraus und fliegt fort, bedeuted das, diese Wohnung ist o.k..
Schlüpft Sie aber in die nächste Bohrung hinein, heißt das, Naturfreund du hast dich bemüht, aber nicht genug!
Leider kosten gute Bohrer auch deutlich mehr! Der
Belegungs- und Beobachtungserfolg entlohnt Sie aber um ein Vielfaches; billig taugt hier mal wieder nicht! s. auch>>